Beherrschendes Thema bei der Vorstands- und Beiratssitzung im Juni war die aktuelle Situation nach der schrittweisen Lockerung aus dem Lockdown und der beschwerliche Start des Handels- und der Gastronomie. Trotz steigender Umsätze liegt man im Schnitt deutlich hinter dem Vorjahr. Hoffnung macht der zunehmende Tourismus. Hier wird auch ein Arbeitsschwerpunkt der nächsten Monate liegen.
Die Planung weiterer Veranstaltungen in diesem Jahr wird durch die Unsicherheit welche Beschränkungen durch die Corona-Epidemie zukünftig gelten erschwert. In jedem Fall sollen die beiden verkaufsoffenen Sonntage im Herbst zu den Rüben- und Grünkohltagen planmäßig stattfinden. Weiterhin versucht die IGL die beiden ausgefallenen Sonntage noch im Spätsommer nachzuholen. Ein Sonntag evtl. im Rahmen der Gesundheitsmeile. Als möglicher Termin steht der 6. September im Fokus. Dies ist natürlich von den künftigen Entwicklungen abhängig. Der Johannitertag wird aber in diesem Jahr ausfallen.
Die im Frühjahr ausgefallene Jahrhauptversammlung wird kurzfristig am 24. Juni stattfinden. Man wird sich auf der Tagesordnung auf die wichtigsten Punkte beschränken. Ort und Zeit werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Die Interessengemeinschaft bekommt zukünftig mit einem neuen Logo eine neue Außendarstellung. Plakate und der digitale werden neues Erscheinungsbild bekommen. Auch sollen durch eine Werbeaktion neue Mitglieder gewonnen werden. Die vergangene Monate haben gezeigt, wie wichtig eine gemeinsame Interessenvertretung ist und die spontane Aktion #Schleswighilft hat gezeigt, das viel Kreativität in unseren Unternehmen vorhanden ist, die gebündelt werden sollte.
Aus dem Stadtmarketing berichtet Sandra Pilkes über den neu entwickelten Wikingerscheck. Diesen wird es digital geben. Weiterhin werden Ideen für den Fragebogen zur Innenstadtsanierung entwickelt.